Juna wurde von Spaziergängern halb verhungert und schwer krank im Feld gefunden. Sie brachten Sie zur Tierärztin, die sie mit nach Hause nahm und aufpäppelte. Es stand nicht sehr gut um sie. Doch nach etlichen Wochen ging es ihr so gut, dass sie einen geeigneteten Platz für Juna suchen konnte. Sie fragte bei uns an, ob wir sie nehmen können. Spontan sagten wir zu. Das war im Jahr 2020. Jetzt ist sie eine proppere Kätzin, die mit ihrer Freundin Amira nur Unsinn im Kopf hat.